WSV

WeihnachtsShitVerkauf. 15. und 16. Dezember 2011, 15-22h.

WSVLiebe R.dlinge,

als Gegenentwurf zum alljährlichen Weihnachtsgeschenkewahnsinn veranstalten wir am 15. und 16. Dezember einen besinnlichen Kunstbasar.

Bei Glühwein und Gebäck könnt Ihr die ein oder andere r.schwingliche Geschenkidee aus den Bereichen Malerei, Fotografie, Illustration, Design usw. für Euch und/oder Eure Lieben r.werben.

Am 16.Dezember gibt es zudem eine abschließende Versteigerung von Objekten des Responsive Design Studios und weiterer ausgewählter Arbeiten verschiedener Künstler.

Merry X-mess!

ANIKA WITTE – DIE 7 TODSÜNDEN

Fine Art Photography.
Vernissage: 9. Dezember 2011 ab 19h
Finissage: 18. Dezember 2011 ab 19h

Die 7 TodsündenEine Serie in neun Akten, welche sich auf abstrakte Art und Weise mit dem Thema Todsünden beschäftigt. Durch kunstgeschichtliche Symboliken und eigene Interpretationen der Künstlerin wird der Betrachter dazu aufgefordert, nicht nur das Offensichtliche wahrzunehmen.

NOSCE TE IPSUM. Erkenne dich selbst und das Wesen hinter den Dingen.

KAY UNTERER – LICHTWINKEL

12. November 2011 ab 19h

LichtwinkelKay Unterer aus Stuttgart hat einen sicheren Blick für das Schöne – und immer die passende Kamera dabei. Mit analoger Fotografie im Mittelformat setzt er die Dinge ins richtige Licht. Der Schwerpunkt der Ausstellung wird auf Mehrfachbelichtungen liegen – aus dem Leben Gegriffenes in traumähnlichen Bildern.

http://kayuntererphotography.wordpress.com/

 

 

Bilder

VON SCHWIMMENDEN BLUMEN UND DREHENDEN PYRAMIDEN

15. Oktober 2011 ab 19h

Von schwimmenden Blumen und drehenden PyramidenWir sind hoch r.freut, die Projekte von responsive design studio vorstellen zu dürfen. Hans Sachs, Manuel Kretzer und Christine Baumgartner entwerfen und realisieren Projekte mit unkonventionellen Ansätzen und neuartigen Materialien. Die Bandbreite reicht von Designobjekten über interaktive Installationen und Skulpturen bis hin zu Städtebau- und Landschaftsstudien. Durch die Verbindung von analogen und digitalen Entwurfsmethoden und einem experimentellen Umgang mit computergestützten Fabrikationstechniken sind die Projekte nicht nur spannend anzuschauen, sondern beeindrucken auch durch Form und Funktion. Im R. werden sowohl einige Objekte als auch Hintergründe, Fotos und Filmdokumentationen zu sehen sein.
Bei der R.öffnung wird Hans Sachs u.a. von der Realisierung des „Cone“ (Foto) auf dem Burning Man Festival 2007 berichten.

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JULIAN A. BOGENFELD – NACH:BILD

7. Oktober 2011 ab 19h

JNach:Bildulian A. Bogenfeld wird am 7.10.2011 seine Ausstellung Nach:Bild eröffnen.
Im Raum werden zum ersten Mal gedruckte Werke des jungen Künstlers zu sehen sein. Sein Schaffen lässt die Grenzen zwischen Photographie, Bildbe- und verarbeitung, analogem und digitalem Malen und Zeichnen verschwimmen. Durch ständige Wiederholung und Kombination dieser Arbeitsschritte enstehen Menschenbilder, Portraits, die ihr Subjekt stets im Ungewissen schwebend zeigen. Der Raum für drastische Maßnahmen lädt herzlichst ein, der Vernissage beizuwohnen.

FARBMASSAKER – DIE VERSTEIGERUNG

26. September 2011 ab 19h

Farbmassaker_2Nach der großartigen Ausstellung der letzten verfügbaren Farbmassakerbilder bleibt nur noch die Versteigerung der ausgestellten Werke.
Wer also noch ein Bild ergattern will, oder auch nur einen netten Abend im R. verbringen möchte, ist herzlich eingeladen.

Versteigerungsbeginn ist 20:00 Uhr.

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BOXI GALLERY – DIE AUSSTELLUNG

11. August 2011 ab 19h

Pressemitteilung zur Eröffnung der Ausstellung „Boxi Gallery“ im Raum für drastische Maßnahmen in der Oderstr. 34 in Berlin Friedrichshain.

BOXY-GALLERYKeiner will‘s gewesen sein, oder:
Das diebische Volk aus Friedrichshain.

In einer spontanen Aktion bestückten unbekannte Künstler und Künstlerinnen jeden Baum rund um den Boxhagener Platz mit einem Bild. Laut ersten offiziellen Schätzungen waren es etwa 108. Die meisten waren auf Leinwald – äh Leinwand gemalt oder gesprayt, andere kamen angenehm schmuddelig auf Pressspanplatte daher. Alles in allem ein bunter Haufen, viel Gelungenes nebst einigem sympathischen Mist. Doch wie kamen die Bilder an die Bäume? Und weshalb waren diese bereist nach 48 Stunden eins nach dem anderen wieder verschwunden? Haben sie die Künstler und Künstlerinnen etwa selbst gestohlen? War es der gemeine Friedrichshainer? Half am Ende gar die BSR trotz ihres aussichtslosen Kampfes gegen Scherben und Hundescheiße im Kiez nach?
Dem R. Raum für drastische Maßnahmen ist es durch eine glückliche Fügung gelungen, Teile dieser Aktion zu dokumentieren. Die Ausstellung zur r.öffnung des Raums wird dies nun einer breiteren Öffentlichkeit präsentieren und gemeinsam mit den Besuchern der Frage nach Entstehen und Entwenden von Bildern im öffentlichen Raum nachgehen.

Gegen Solibeitrag gibt’s Getränke und Film.
Nichterscheinen wird bemerkt.vermerkt.r.egistriert.

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