Theaterinszenierung mit Edgar Bangert, frei nach Dostojewski.
Sonntag, 2. und Montag, 3. September ab 19h
Einlass: ab 19h
Beginn: ca. 20h
Wir bitten um Anmeldung unter: veranstaltungen@rpunkt.org
Theaterinszenierung mit Edgar Bangert, frei nach Dostojewski.
Sonntag, 2. und Montag, 3. September ab 19h
Einlass: ab 19h
Beginn: ca. 20h
Wir bitten um Anmeldung unter: veranstaltungen@rpunkt.org
Donnerstag, 09. August 2012 ab 19 Uhr bis 15. August 2012
Renke Brandts Fotografien zeigen kleine kuriose Fundstücke. Dabei sind es nur recht alltägliche Motive im häuslichen Umfeld. Doch im Bildraum umkreisen und überschneiden sich die Zimmerpflanzen, Putzartikel, Haustiere und Poster an den Wänden. Sonderbare Verbindungen entstehen. Grobes wird mit Blümerantem vereint – und versöhnt.
Freitag, 20. Juli 2012 ab 18:00 Uhr
Tim Dickgreber zeigt eine Auslese seiner in Berlin entstandenen Werke.
Angefangen hat alles mit T-Shirt-Prints, über die Jahre hat sich Tims Technik weiterentwickelt und wird inzwischen auf den unterschiedlichsten Bildträgern angewandt.
Während der Ausstellung seid ihr eingeladen, eigene Shirts, Pullover etc. mit ausgewählten Motiven veredeln zu lassen.
Schaut vorbei und macht Altes wieder bunt !
14. Juli 2012 ab 19h
Der Raum für drastische Maßnahmen präsentiert eine Zusammenstellung der besten Farbbombenbilder, sowie ausgewählte Film- und Fotoaufnahmen aller Teilnehmer.
Wer noch am Fotowettbewerb teilnehmen möchte, folgt bitte untenstehendem Link. Die besten fünf Schnappschüsse werden großformatig gedruckt und ausgestellt.
Einsendeschluss ist der 4. Juli.
Des Weiteren seid ihr herzlich dazu eingeladen, mit uns nach der abschliessenden Versteigerung um Mitternacht auf das einjährige Bestehen unserer Räumlichkeiten anzustossen!
Freitag, 22. Juni 2012 ab 19:00 – drei Videoinstallationen, Fotografien, Notizen
„man soll immer zu dem kommen oder bei dem ankommen, was nicht zu
bezeichnen ist. … zwischen dem ersehnten und dem sehnen gibt es immer einen
nicht verminderbaren raum. … es gibt einen abstandhalter zwischen dir und dem
ersehnten“
Anselm Kiefer über das Dazwischen
Wir sehnen uns danach, Grenzen zu überwinden: einen Tanz perfekt zu beherrschen, die Wüste mit unseren Netzen einzunehmen – und bleiben doch nur in unseren begrenzten Möglichkeiten. Es gibt eine Diskrepanz zwischen unserer Sehnsucht und unserer Realität. Der vergebliche Versuch, sie zu überwinden ist es, was uns am Ende bleibt.
1. Friedrichshainer-Sehr-Kurzfilm-Festival. 4. Juni 2012 ab 19h
Gezeigt werden 32 kurze bis sehr kurze Filme, die im Zuge der allwöchentlichen Pow Mau Kartenrunde von den einzelnen Teilnehmern „erspielt“ und anschließend in Eigenregie gedreht wurden.
Die Beiträge werden von einer Jury bewertet und prämiert.
Zusätzlich zeigen wir euch eine fein selektierte Kurzfilmauswahl von befreundeten Filmschaffenden. Eintritt ist wie immer frei!
25. Mai 2012 ab 19h
Vermisst! – Wer vermisst nichts?
Seinen Opa, einen Freund, die Jugend, einen Handschuh, die Courage, die Jungfräulichkeit oder Jungmännlichkeit, das Kuscheltier, etc.
Ausgehend von Vermisstenanzeigen, die in jahrelanger Arbeit gesammelt wurden, soll die Frage gestellt werden, was passiert, wenn man etwas vermisst. Weiterlesen
Examensausstellung von Sarah Petri zum Thema „marode Räume“ am 11. Mai 2012 ab 19h
Die Fotografien sind Sammlungen von Eindrücken und gleichzeitig Entdeckungen in maroden Räumen. Sie stellen u.a. Ansichten von Innenräumen, Flächen, Wänden, Fenstern und Details dar. In dieser Arbeit gilt mein Hauptaugenmerk der Panoramafotografie. Oft – und besonders in dieser Fotoserie – fotografiere ich Gebäude, die vor einem Abriss oder Umbau stehen. Hinterlassenes erinnert an die Vergangenheit und an Gelebtes. Was bleibt sind Spuren und Strukturen, die auf mich eine besondere Faszination ausüben. Weiterlesen
live painting / exhibition
29. März bis 6. April 1012
Ab dem 29.3. wird NikitaCL täglich ab 15.00uhr eine Woche lang im R. malen, kleben, schmieren, kleistern, schmottern, pfuschen und Co.
Das Konzept besteht darin,dass jeder Besucher Einfluss auf die Enstehung und Erscheinung der Bilder ausüben kann und soll!
Bücher, Fundstücke, Aufkleber, Nagellack, Sperrholz, Radkappen, Puppen, mumifizierte Tiere, Rahmen, Farbreste oder die Tageszeitung – alles, was ihr mitbringt, könnte sich am Ende in den Werken wiederfinden.
Zusätzlich wird der Enstehungsprozess von Alex Kiener/youmeokay
täglich per Video dokumentiert und somit auch virtuell zu sehen sein.
Am Karfreitag, den 6.April werden die Ergebnisse ausgestellt und können bei Bier/Sekt beäugt, kritisiert und erworben werden.