HANNES GOLDA – COLLAGEN

16. März 2012 ab 19h

Hannes GoldaHannes Golda ist ein großmeisterlicher Collageur, der Gegenstände und Materialien zusammenfügt, die angeblich gar nicht zusammengehören, die aber unter seinen Augen und Händen zu geheimnisvoll
organischen Objekten verschmelzen.

Zu grotesk-skurrilen Wesen, urkomischen, batteriebetriebenen Mechanismen und – immer wieder – zu Gesichtern, denen er durch einige wenige Farbtupfer, Striche und Punkte den letzten Schliff der Vollendung verpasst.

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BALTHASAR LOHENBERG – RORSCHACHMATT

Herr Doktor, ich sehe nur Möpse und Muscheln, bin ich jetzt krank?
1. März 2012 ab 19h

RorschachmattIn einem pseudo-publikumsdiagnostischen Feldversuch sollen sexualsymbolische Sublimierungstendenzen künstlerisch ergründet werden.

 

 

 

 

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LUKASZ FABIJANCZYK – ALL ME NEEDED LOVE!

10. März 2012 ab 19:00h

All me needed love!„Nach dem Motto Alles ist ich und ich bin Alles verbinde ich das Gefühl der Liebe mit dem, was benötigt wird, um alles andere anzutreiben.“

Illustrationen, Plastiken und Animationen.
Ein interaktives Zeichenevent und ein leckeres Buffet.

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5 WAYS TO KILL A MAN

25. Februar 2012, 14-22h

5 Ways To Kill A Man5 WAYS TO KILL A MAN ist ein Film von Christopher Bisset und Stephen Hitchcock aus Johannesburg /Südafrika und im Rahmen der Berlinale einer von fünf Aspiranten auf den „Berlin Today Award“.
Der Raum für drastische Maßnahmen zeigt dazu eine Ausstellung, die Einblick in die künstlerischen Prozesse und Produkte einer solchen Filmproduktion gewährt. Neben Fotografien, Requisiten und Illustrationen werden auch Behind the Scenes-Videos und der Film höchstselbst zu sehen sein.

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JOEY – COPING

„Klipp och krista“ trifft digitale Bildbearbeitug.
3. Februar 2012, 19-23h

CopingDie gebürtige Schwedin Joey (Johanna Rörby) zeigt in der Ausstellung „Coping“ eine Auseinandersetzung mit psychologischen, religiösen und gesellschaftlichen Phänomenen. Die Bildkompositionen der in Berlin lebenden Künstlerin erzeugen einen aufarbeitenden Blickwinkel auf das eigene Schaffen.

BARBARA PROSCHAK – DERMATOGRAFIEN

19. Januar 2012 ab 19h

DermatografienEine Verbindung eingehen. Einen Index in der Welt hinterlassen.
Landschaften dürfen erforscht und bereist werden. Wolken schweben über den Grund, bleiben haften und verweilen auf dem Träger. Die Haut der Welt trifft auf die Haut des Ichs und formt damit eine kartografische Fläche.
Der Horizont verschwindet und offenbart sich zugleich.

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