TRISTAN SCHULZE – EQUILIBRIUM PERFORMANCE

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Sieben Tage Mal Performance (13. – 20.01.)
10 – 13 Uhr & 14 – 18 Uhr – Arbeitszeit
ab 17 Uhr geöffnet

 
Vernissage 20.01.2017 ab 19 Uhr / Fritz Brückner spielt Fagot


Sämtliche, uns bekannte Materie wird geformt und beeinflusst durch sichtbare und unsichtbare Kräfte. Diese vier Grundkräfte (schwache und starke Wechselwirkung, Elektromagnetismus und Gravitation) tragen unsere Welt und unser empfundenes Gefüge aus Ordnung und Chaos. Die Manifestationen können wir überall erkennen: Ob in Schwingungen, Wellen, Strömungen oder Turbulenzen. Alle Formen und Prozesse, die uns umgeben sind maßgeblich davon beeinflusst – von der Art und Weise wie ein Fluss fließt bis hin dazu wie aus unseren neuronalen Verbindungen Gedanken entstehen. Wie lesen wir die Welt dieser Kräfte, die wir mit mathematischen Prinzipien wie dem goldenen Schnitt oder der Fibonacci Reihe beschreiben können?

Die Arbeit Equilibrium möchte – mit den Mitteln der Zeichnung – eine Darstellung dieser universellen Form der Balance erforschen.

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